Religiöse Bildung an Schulen

Religions­unterricht in der Grundschule

Mit der Schulzeit beginnt in der Grundschule ein neuer Abschnitt auf der Entdeckungsreise des Lernens mit den großen Fragen nach Woher, Wozu und Wohin.


Insbesondere der Religionsunterricht gibt hierfür Raum und Zeit. Die Kinder lernen nicht nur etwas über Religion, sondern sie

  • knüpfen an Erfahrungen aus ihrem Alltag an,
  • entdecken ein vielfältiges Lernen und Erleben,
  • finden gemeinsam Antworten,
  • entwickeln eigene Standpunkte.

Ihr Kind wird sensibilisiert für Fragen nach Gott und den menschlichen Erfahrungen mit Gott. Dabei lernt es auch, anderen Religionen offen und wertschätzend zu begegnen.

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Religiöse Bildung und Evangelischer Religionsunterricht in der Grundschule
- Ein Orientierungsrahmen -

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Menschen sammeln in jedem Alter Erfahrungen, die religiöse Dimensionen berühren. Auch Kinder haben ein Recht darauf, sich damit auseinanderzusetzen. Deshalb gehört religiöse Bildung bereits in der Grundschule zum Bildungskanon.


Angesichts der Pluralisierung der Gesellschaft steht religiöse Bildung vor neuen Herausforderungen. Der Orientierungsrahmen fasst ausgehend von der Erfahrungswelt der Kinder zusammen, worauf zeitgemäßer Religionsunterricht fußt und wie er ausgerichtet ist. So gibt er Anhaltspunkte für die Ausgestaltung eines religiösen Lernens, das Dialog- und Toleranzfähigkeit fördert.

 

 

 

 

Ulrich Ruck


Referent für Grund-, Haupt-, Werkreal-, Real- und Gemeinschaftsschulen sowie Sonderpädagogische Bildungs- und Beratungszentren (SBBZ)

 

Tel.: 0711 2149-290
Fax: 0711 2149-9290

 

ulrich.ruck@​elk-wue.de